tag:blogger.com,1999:blog-64176893322408158542024-03-13T09:47:30.624+01:00Ohne Bücher? Ohne Mich! Unknownnoreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-6417689332240815854.post-90441418817865171762013-03-09T00:05:00.002+01:002013-03-09T00:05:41.500+01:00Rezension "Der Sarg" von Arno Strobel<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.fischerverlage.de/media/fs/15/u1_978-3-596-19102-4.24204779.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://www.fischerverlage.de/media/fs/15/u1_978-3-596-19102-4.24204779.jpg" /></a></div>
<br />
<h3>
4 von 5 Sternen</h3>
<br />
Es ist dunkel. Eva Rossmann kann sich kaum bewegen. Sie ist eingesperrt. In einem Sarg. Verzweifelt versucht sie sich zu befreien. Vergebens. <br />Dann wacht sie auf und stellt erleichtert fest, dass alles nur ein schlimmer Albtraum war. Tatsächlich? Woher kommen dann ihre Verletzungen? Die Abschürfungen, Kratzer und Blutergüsse an ihrem Körper? <br />Kurz darauf erfährt sie von einem Mord an einer Frau. Diese wurde lebendig in einem Sarg begraben. <br />Eva hat Angst und fragt sich, ob das alles ein Zufall sein kann............<br /><br />Das Buch beginnt sehr spannend und man ist sofort mitten im Geschehen. Viele Fragen tun sich auf und man möchte wissen wie es weiter geht<br />Leider wurde es ab etwa Mitte des Buches recht vorhersehbar und meine anfänglichen Vermutungen verstärkten sich immer mehr, um sich am Ende zu bewahrheiten. Das finde ich schade. Der angenehm flüssige Schreibstil lässt einen aber immer weiter lesen und hin und wieder wird man auf eine falsche Fährte gelockt. Auch das Thema an sich finde ich sehr interessant.<br />Die Auflösung konnte mich leider nicht mehr allzu sehr überraschen und war in meinen Augen etwas rasch abgehandelt. Auch blieben noch Fragen offen, die ich gerne noch beantwortet gehabt hätte.Insgesamt habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6417689332240815854.post-87149316797762626852013-02-28T00:32:00.001+01:002013-02-28T00:39:45.882+01:00Rezension: "Schattengrund" von Elisabeth Herrmann<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/420_16126_128524_xxl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/420_16126_128524_xxl.jpg" width="199" /></a></div>
<br />
<br />
<h3>
5 von 5 Sternen</h3>
<br />
<br />
<b>Inhalt:</b><br />
Nico steht wenige Wochen vor ihrem 18. Geburtstag, als sie von ihrer
verstorbenen Tante Kiana einen alten Besen, eine halbe Postkarte und
einen Stein erbt. Nico ist erst nicht so begeistert von diesem
kümmerlichen Erbe. Doch eigentlich geht es dabei noch um das Haus der
Tante. Schattengrund. Doch zunächst sind die Rätsel um die drei
genannten Gegenstände zu entschlüsseln, bevor Nico das Haus haben kann.
Als sie davon erfährt, möchte sie wissen was hinter allem steckt, doch
ihe Eltern sind irgendwie schlecht auf Kiana zu sprechen und wollen ihr
das Erbe verbieten. Nach gutem Zureden durch ihre Freundin Valerie ,
macht Nico sich in einer Nacht- und Nebelaktion auf nach Siebenlehen,
dem Ort in dem Schattengrund steht. Dort wird sie mit ihrer
Vergangenheit konfrontiert. Die Dorfbewohner sind über ihre Ankunft
alles andere als begeistert und machen ihr den Aufenhalt schwer. Nur der
junge Leon ist ihr gegenüber hilfsbereit. Nico versucht dem Geheimnis
um Schattengrund und Kiana auf den Grund zu gehen und begibt sich in
große Gefahr.....<br />
<br />
<b>Meine Meinung: </b><br />
Schon als ich das Cover gesehen habe, war ich
sofort angetan und wollte dieses Biuch lesen. Das Cover strahlt bereits
etwas Geheimnisvolles aus und verspricht nicht zuviel. <br />
Von Anfang an
hat mich die Geschichte für sich eingenommen und bis zum Schluss nicht
mehr losgelassen. Die ganze Atmosphäre wird gut beschrieben, so dass ich
mich richtig reinfühlen und die etwas mystische und düstere Stimmung
auf mich wirken lassen konnte. Die Charaktere wirken authentisch und
werden gut beschrieben. Miit Nico habe ich die ganze Zeit mitgefiebert.
Stück für Stück erfährt man, was sich damals zugetragen hat und so kann
die Grundspannung bis zum Ende gehalten werden. Meine Vermutungen die
ich am Anfang hatte, haben sich nicht bestätigt und so blieb mir auch
bis zur offiziellen Auflösung verborgen, wer denn nun hier der/die
Schuldige ist.<br />
Gegen Ende überschlagen sich die Handlungen allerdings ein wenig. Insgesamt habe ich mich aber sehr gut unterhalten gefühlt. <br />
Man
sollte noch bedenken, dass es sich hierbei um einen Jugendthriller
handelt, der aber auch ältere Leser (wie mich z.B.) ohne Weiters
begeistern kann.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6417689332240815854.post-84100893365997177852013-01-02T01:03:00.003+01:002013-01-02T01:03:39.199+01:00Rezension: "Kälte" von Michael Northrop<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.loewe-verlag.de/_cover/628/7428.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://www.loewe-verlag.de/_cover/628/7428.jpg" width="210" /></a></div>
<br />
<h3>
<b>3 von 5 Sternen</b></h3>
<br />
<br />
<b>Optik:</b><br />
Das Cover gefällt mir, es strahlt irgendwie eine Stille aus und passt natürlich wie der Titel perfekt zur Jahreszeit. <br /><br /><b>Inhalt:</b><br />Als der erste Schnee fiel hatte sich keiner der Jugendlichen vorstellen können, dass sie die schlimmsten Tage ihres Lebens bevorstehen hatten. Immer kräftiger fallen die Flocken, der Nachmittagsunterricht wird abgesagt, die Schüler heim geschickt. Dennoch bleiben 7 Schüler zurück, da sie auf ihre Eltern warten um abgeholt zu werden. <br />Doch der Schneesturm hat die kleine Stadt Tattawa fest im Griff. Und so wird ihnen irgendwann bewusst, dass an diesem Tag niemand mehr bis zu ihrer abgelegenen Schule vordringen wird. Eine Nacht werden sie schon überstehen. Doch dabei soll es nicht bleiben. Sie kämpfen ums Überleben, ernähren sich mit den Vorräten der Schulmensa und müssen dafür sorgen, dass die Kälte sie nicht schneller erledigt als das alte Dach, das unter den Schneemassen schwer zu tragen hat...<br /><br /><b>Meine Meinung:</b><br />Die Geschichte wird aus der Sicht von Scotty erzählt, einer der 7 Schüler, die in der Schule verblieben sind. Es ist also als wäre man direkt mit im Geschehen. Ich konnte mich auch ganz gut ind die Geschcihte rein versetzen und sie waren auch überwiegend realitätsnah geschildert. Es war interessant zu lesen, wie die unterschiedlichen Charaktere sich zusammen raufen und versuchen die Situation zu meistern.<br />Ingesamt hätte ich mir aber gewünscht das etwas mehr passiert. Auch das Ende hat mich nicht zufrieden stellen können, da hätte ich mir definitiv mehr Klarheit gewünscht.<br /><br />Insgesamt ein nettes Jugendbuch, passend zur Jahreszeit. Von mir 3 Sterne.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6417689332240815854.post-33419700996429768542012-10-31T01:20:00.002+01:002012-11-01T15:53:37.162+01:00Rezension: "Der Architekt" von Jonas Winner<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal">
<b><br /></b>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr-gdPzt2QXPSDbteTHKuZMGglTGB9KaAl4Xp06WYNRA_Zi3Ky1i8_NiVsenl5a6hQ8mY-mWyevIbNEJYJMUz730XtBj_5umnLoek957IO_q2KLnBfYGw1-7UeHmkLWKAFTbaLb2ZIgpfn/s1600/Morandinitor.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr-gdPzt2QXPSDbteTHKuZMGglTGB9KaAl4Xp06WYNRA_Zi3Ky1i8_NiVsenl5a6hQ8mY-mWyevIbNEJYJMUz730XtBj_5umnLoek957IO_q2KLnBfYGw1-7UeHmkLWKAFTbaLb2ZIgpfn/s320/Morandinitor.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<div style="text-align: center;">
<b><span style="font-size: xx-small;">Quelle: Privates Foto, am Morandini-Tor, Hattingen</span></b></div>
<div style="text-align: left;">
<b><span style="font-size: xx-small;"><br /></span></b></div>
</div>
<h3>
<b>2 von 5 Sternen</b></h3>
<h3>
<b>Viele Psychos, wenig Thrill...</b></h3>
</div>
<div class="MsoNormal">
<b>Optik</b></div>
<div class="MsoNormal">
Das Cover gefällt mir. Es ist zwar eher schlicht gehalten
mit den schwarzen und weißen Streifen. Aber irgendwie hat es etwas Anziehendes.
Es macht den Eindruck es wolle den Leser in das Buch hineinziehen. Leider
prangt in riesigen Lettern der Name des Autors auf dem Cover und dem Titel
wurde nur ein bedeutend kleinerer Platz eingeräumt. Das finde ich generell etwas
schade, ich mag es eher anders herum. Noch kleiner unter dem Titel steht es sei
ein Psychothriller. Hier hätte man durchaus die Schrift noch kleiner und
kleiner bis zur Unkenntlichkeit werden lassen können, denn das war es für
mich definitiv nicht. Aber dazu später mehr. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Inhalt</b></div>
<div class="MsoNormal">
Julian Götz, Stararchitekt in Berlin, ist angeklagt, seine
Frau und seine beiden kleinen Töchter nachts im Schlaf ermordet zu haben.</div>
<div class="MsoNormal">
Ben Lindenberger ist Autor und auf der Suche nach DER Idee
überhaupt, die ihm endlich den nötigen Erfolg beschert. Er bekommt Wind von dem
Prozess und ist sofort Feuer und Flamme, diesen für ein Buch auszuschlachten.
Immer mehr hängt er sich hinein, nimmt Kontakt zum Angeklagten und der Familie
auf und wird immer weiter hinter die Kulissen gezogen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Meinung</b></div>
<div class="MsoNormal">
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht und für
Psychothriller bin ich immer zu haben. Leider hat es der Autor mit diesem Buch
nicht geschafft, mich zu überzeugen. Zu Anfang beginnt die Geschichte viel
versprechend, die Grundidee hat mich angesprochen und ich war interessiert wie
es weiter gehen wird. Die Geschichte wird einer Seits aus der Sicht von Ben
erzählt und es gibt einen zweiten Handlungsstrang, in dem Mia die Person ist,
um die es sich dreht. Lange (gut 3/4 des Buches) ist ungewiss in wie weit beide
Stränge miteinander zu tun haben.</div>
<div class="MsoNormal">
Allerdings kam für mich an keiner Stelle diese kribbelige
Spannung auf, die ich sonst bei Psychothrillern verspüre. Es war mehr ein zur
Kenntnis nehmen, besonders je weiter die Story fortgeschritten ist. Es wurde
immer verwirrender und kurioser. Der Protagonist erleidet aus heiterem Himmel
ständig Halluzinationen und für mich war es schwer aus einander zu halten, was
ist jetzt wahr und was bildet er sich nur ein. Keiner der Charaktere konnte
mich für sich einnehmen, sie sind zum Teil recht unsympathisch, bleiben nur
flach beleuchtet und handeln vor allem in manchen Situationen total
realitätsfern. Natürlich ist es eine fiktive Geschichte aber bei bestimmten
Sachen kann man einfach nur den Kopf schütteln.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Aufklärung des Falls war dann noch ein wenig
überraschend aber konnte es für mich leider auch nicht rausreißen. </div>
<div class="MsoNormal">
Der Schreibstil des Autors war im Übrigen flüssig zu lesen,
allerdings waren einige Textstellen so verwirrend geschrieben, dass ein
nachmaliges Lesen selbiger angebracht war.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Fazit</b></div>
<div class="MsoNormal">
Gute Grundidee die Potenzial gehabt hätte, wurde leider
nicht gut genug umgesetzt. Es beginnt viel versprechend verliert sich aber dann
in Kuriositäten und Verwirrungen. Mit keinem der Charaktere konnte ich viel
anfangen, alle haben in irgendeiner Weise "einen an der Pfanne".</div>
<div class="MsoNormal">
Für mich war das kein Psychothriller, ich habe keinen Moment
in irgendeiner Weise für irgendwen mitfiebern können. Schade, ich hatte mir
wesentlich mehr erhofft.</div>
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<a href="http://www.rowohlt.de/fm/501/thumbnails/978-3-8052-5037-5.jpg.589134.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://www.rowohlt.de/fm/501/thumbnails/978-3-8052-5037-5.jpg.589134.jpg" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: xx-small;">Q<span style="font-size: xx-small;">uelle: www.rowohlt<span style="font-size: xx-small;">.de</span></span></span></div>
<h3>
<b>5 von 5 Sternen</b></h3>
<h3>
<b>Was im Wasser lauert</b></h3>
<h3>
<b> </b></h3>
<b>Optik</b> <span style="font-weight: normal;"> </span><br />
<span style="font-weight: normal;">Das
Cover macht bereits klar, dass es hier nicht um seichte Lektüre gehen
wird. Die Farben passen gut zu dem Thema des Buches, es ist ein Gewässer
zu erkennen, welches überwiegend nur von einem gigantischen Blitz
erhellt wird. Rot springt einen der Titel und besonders das Wort "Zorn"
entgegen. Sehr schön, hier wird der Blick zunächst auf den Titel gezogen
und nicht auf den Autorennamen der hier in verhaltenen schwarzen
Lettern am oberen Rand zu finden ist. </span><br />
Leider ist die Oberfläche
nicht matt, sodass es jetzt nach dem Lesen etwas begrabbelt aussieht.
Auch ist der Buchrücken mit ganz ganz wenig Leim verarbeitet, so dass
selbst ich eine leichte Leserille fabriziert habe.<br />
<br />
<b>Inhalt</b><br />
Ihren
Einstieg als frischgebackene Kommisarin hatte sich Manuela Sperling
wohl ein wenig anders ausgemahlt. Gleich am ersten Tag wird sie mit der
ersten Leiche konfrontiert. Eine Prostituierte wird in einem See
aufgefunden, ertränkt vom "Wassermann" und mit einer Botschaft in den
Bauch geritzt. Die ist an niemand minderen gerichtet als an Manuelas
Chef Eric Stiffler. Ein nicht wirklich sympatischer Zeitgenosse, der
Manuela deutlich spüren lässt, was er von weiblichen Frischlingen mit
einer ausgeprägten Neugier und Eifrigkeit, hält. Als eine zweite Leiche
auftaucht, die ebenfalls mit Stiffler in Verbindung gebracht werden
kann, ist sich Manuela sicher: Dieser Typ hat etwas zu verbergen.<br />
<br />
<b>Meine Meinung</b><br />
Wassermanns
Zorn hat mich wirklich mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Einmal
eingetaucht, möchte man nur noch weitergespült werden, bis man das
rettende Ufer erreicht hat und dem Wassermann entkommen ist. <br />
Es war wirklich vom ersten bis zum letzten Tropfen spannend.<br />
Der
Schreibstil war sehr angenehm und mitreißend. Die Kapitelenden warteten
oft mit Cliffhangern auf, was es einem nicht leichter machte das Buch
mal aus der Hand zu legen. ich habe mit den Charakteren oft mitgefiebert
und wenn man denkt man weiß was jetzt kommen muss, nimmt die Geschichte
eine unerwartete Wendung und es kommt doch ganz anders.<br />
Der Thriller
wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, es gibt also mehrere
Protagonisten. Da wäre einmal Manuela Sperling, die eifrige,
frischgebackene Kommisarin. Eric Stiffler, ihr unsympatischer Chef mit
den machohaften Ansichten.<br />
Lavinia Wolff, die sich verfolgt fühlt und
einem großen Traum nachhängt. Und dann noch Frank, der nette
Taxifahrer, der es nicht so ganz einfach getroffen hat im Leben.<br />
Und dann ist da natürlich noch der Wassermann.<br />
Die
Handlungsstränge laufen nach und nach zusammen bis sich am Ende alle
Puzzleteilchen zusammenfügen und es zu einem nicht ganz so erwarteten,
aber überraschenden Abschluss kommt, bei dem man nochmal nach Luft
schnappt. <br />
Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden die kursiv
geschrieben sind. Sie bringen nach und nach Licht in die Abgründe des
Wassermanns.<br />
<br />
<b>Fazit</b><br />
Mir hat dieser Thriller
außerordentlich gut gefallen und ich wurde sehr gut unterhalten. ich
hatte bereits ein anderes Buch von Andreas Winkelmann mit Freude gelesen
und werde auch seine anderen Werke lesen. Ja, auch deutsche Autoren
können Thriller schreiben, wie hiermit einmal mehr bewiesen worden ist. <br />
Ich kann "Wassermanns Zorn" uneingeschränkt weiter empfehlen.<br />
Aber
Vorsicht: Spätestens nach Lesen dieses Buches wird man sich wohl um
einiges unwohler in Gewässern fühlen.<br />
War da nicht eine Berührung am
Bein?Unknownnoreply@blogger.com0